Mittwoch, 8. Juni 2011

Auf der Suche nach Spitzenleistungen

Sind Sie Spitzensportler? Ja, dann wissen Sie wie Sie zu Höchstleistungen kommen. Sie trainieren hart und genau nach eine speziellen Trainingsplan. Dazu gehören auch Ernährung, Erholung, mentales Training.
Wenn Sie kein Spitzensportler sind und trotzdem Höchstleistungen erbringen, dann herzliche Gratulation. So einfach kommen Sie nicht zu Höchstleistungen. Sie sind täglich gefordert, alles unter einen Hut zu bringen: Training, Ziele setzen, Gespräche, Konzepte erarbeiten, Führung durchsetzen, Stärke beweisen, Familie zusammen halten, und und und.
Wie schaffen Sie all das?
Als Coach unterstütze ich Sie in diesen Herausforderungen. Gemeinsam legen wir einen Trainingsplan fest, wir erarbeiten und planen Ihre Ziele und mögliche Umsetzungsschritte. Ich motiviere Sie immer wieder, dran zu bleiben. Und Sie schaffen es, alles gut unter einen Hut zu bringen.
Dazu gibt es ausgezeichnete Tools.
Zögern Sie nun nicht, mich anzurufen und einen ersten Trianingstermin abzumachen.

Montag, 11. April 2011

Einen virtuellen Coach tragen!?

Sind Sie auch schon so weit, dass Sie Ihren persönlichen Coach mit sich tragen? So gesehen in der AZ vom Sonntag. Clever, oder nicht? Doch "bringt" so ein virtueller Coach es wirklich?

Der grosse Gewinn beim persönlichen Coachinggespräch sind die konkret abgemachten Schritte, die beim nächsten Gespräch wieder thematisiert werden. Es ist so etwas wie Rechenschaft halten: Ich bin dafür verantwortlich, wie ich weiter gehe.

Einen virtuellen Coach kann ich austricksen, einen persönlichen anwesenden Coach nicht. Darum plädiere ich für einen realen Coach! Da ist wirklicher Erfolg sicherer.

Montag, 28. März 2011

"Coachitis"

Nicht ohne meinen Coach - so lautete der Titel eines Beitrages in der AZ vom Sonntag, 27. März 2011. Dabei wurde ein Buch rezensiert von Erik Lindner (Coachingwahn), in welchem der Autor die Problematik des Coachings beschreibt.
Alus Sicht eines selbständig tätigen Coaches ist der Beitrag in Ordnung. Nur zeigt er die Erfolge durch Coaching natürlich nicht auf. Er lässt es bei der Problematik sein (kein offizieller Titel, viel zu viele Coaches).
Wenn Menschen einen Coachingprozess erfolgreich durchlaufen haben, würden sie diese Kommentare nicht so einfach hinnehmen. Darum sei hier auf die Erfolge sauberen Coachings hingewiesen. Es gibt gute Studien, die den Erfolg und die Nachhaltigkeit belegen. Jeder Kunde legt für sich selber den Erfolg fest. Das kann keine Studie oder Coach tun. Darum gibt es nichts anderes als den Schritt wagen und einen Coach anfragen. Erst dann kann der mögliche Erfolg angepackt und auch festgestellt werden.

Mittwoch, 9. März 2011

Kreativität freisetzen

Wir sind kreativ! Was haben wir in den letzten Jahrhunderten alles erreicht. Grossartige Ereignisse wechseln sich ab mit verrückten Dingen. Am Anfang stand immer ein Wunsch, ein Gedanke, dieses spezielle Ziel zu erreichen. Und mit gemeinsamen Anstrengungen wurden Gewaltiges erreicht.
Können wir heutzutage überhaupt noch Grossartiges erreichen? Ab und zu hört und liest man, dass wir Schweizer nicht mehr Grossartiges erreichen, weil wir uns eher anpassen. Dies mag zutreffen. Und doch: Es gibt sie noch, diese "verrückte" Kreativität. Aber wo freisetzen? Regeln und Gesetze und Reglemente versperren oft die Möglichkeiten.
Darum: Sich mit anderen "Verrückten" zusammen sitzen und eben "verrücktes" laut denken. Ohne vornherein schon die fehlende Umsetzung oder mangelnde Finanzen zu bemängeln. Und dann einfach sammeln, auflisten, "brainstormen (=Gehirn durchschütteln und frech denken)". Erst in einem dritten oder vierten Schritt diese Gedanken strukturieren.

Diese Art der Kreativität lässt sich an vielen Orten einsetzen: Eine neue Art von Häuser zu bauen, neue Mitarbeitende suchen, Lösungen für aussichtslose Situationen im Verein finden, usw.

Brauchen Sie jemanden, der Ihnen bei diesem Prozess hilft? Dann nichts wie los und hier anklicken!
Viel Spass beim "kreativelen"!

Donnerstag, 17. Februar 2011

Arbeitgeberpräferenzen

Wissen Sie, worauf junge Studierende bei einer Stelle schauen? Ja, dann freuen Sie sich, denn dann haben Sie gute Karten bei einer passenden Stelle. Wissen Sie es nicht? Dann klicken Sie auf meine Homepage, dort finden Sie ein interessantes Dokument.
Junge Mitarbeitende wünschen sich eine Stelle mit einer passenden Work-Life-Balance. Können Sie das bieten? Und auch bei langfristigen Mitarbeitenden ist dieser Punkt immer noch auf dem 2. Platz. Die Entschädigung steht eher weit hinten. Eine sinnvolle Tätigkeit ist wichtig.
Es ist wichtig, immer wieder bei den Angestellten nachzufragen. Nur so entdeckt man wichtige Verschiebungen.
Und als Angestellter diese Punkte immer wieder zu "fordern", anzustreben ist ebenso wichtig.

Montag, 31. Januar 2011

Motivation steuern

Motivation steuern ist gar nicht so einfach. Es gibt Momente, ja sogar Tage (Wochen?), an denen ist einem alles egal. Man rafft sich nicht mehr auf. Man sitzt nur da und wartet, bis die Gefühlslage wieder besser wird.
Zum guten Glück ist "man" nicht da. Es gibt nur mich und Sie. Und das Beste daran: Sie und ich können uns entscheiden, wie es uns geht. Das heisst: Ich mache mich unabhängig von Geschehnissen um mich herum! Wunderbar!

Einfach? Überhaupt nicht. Gefühle spielen uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Wenn ich mich nicht gut fühle, dann fühle ich mich nicht gut. Basta. Und das darf auch mal so sein.

In der Individualpsychologie nach Alfred Adler geht man von einem Dreiklang aus: Zuerst kommen meine Gedanken (diese kann ich beeinflussen, ich kann denken, was ich will oder nicht), dann folgen meine Gefühle und zuletzt dann meine Handlungen. Wenn das stimmt, dann kann ich sehr wohl meine Gefühle und dann auch meine Handlungen bestimmen.

Machen Sie den Selbsttest: Mit welcher Gefühlslage stehen Sie am Morgen auf? Im Hoch? Nehmen Sie sich in Ihren Gedanken vor, die kommenden Morgen positiv aufzustehen und den Tag zu beginnen. Egal, was Ihnen am Vortag passiert ist. Und dann beobachten Sie sich und Ihre Handlungen. Und zuletzt beobachten Sie Ihr Umfeld: Wie reagieren Sie?

Um brauchbare Ergebnisse zu bekommen, sollten Sie diesen Selbsttest schon ein paar Tage durchführen.

Und dann schreiben Sie mir, was es ausgelöst hat.

Montag, 17. Januar 2011

"Das Klima in der ... hat Korruption begünstigt"
Dieser Satz stammt nicht aus irgend einem fernen Land, welches wir Schweizer als Dritte Welt bezeichnen würden. Nein, diese Beschreibung stammt aus einer schweizerischen Tageszeitung, welche die Probleme in einer grösseren Pensionskasse so umschreibt.
Unglaublich, oder? Oder doch nicht?
Auch bei uns in der Schweiz sind wir nicht besser als andere. Auch bei uns gibt es Korruption. Stehen wir dazu, aber lassen wir es nicht weiter kommen. Stoppen wir diesen Klimawandel. Es geht nicht, dass wir in der Grauzone zu leben und handeln beginnen. Mit Grauzone ist hier ein Bereich gemeint, der in Reglementen nicht klar definiert ist.
Weshalb driften wir immer mehr in solche Bereiche ab? Reizt das Verbotene (oder eben das nicht klar Verbotene)?
Wir benötigen wieder klare Werte, die deutlich für Ethik, Integrität und Moral stehen. es ist halt nicht immer alles Privatsache.

Leben Sie in Ihrer Firma Ihr Leitbild. Dort stehen sicherlich gute Sätze. Leben muss man sie, nicht nur lesen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg im Jahre 2011 mit dem Leben Ihrer Werte!

Montag, 3. Januar 2011

Lob des Chefs verhindert Burnout

Das Burnout-Risiko sinkt, sobald Führungskräfte ihre Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit unterstützen. Steige die Unterstützung um 20%, so führe das zu einem Rückgang der Burnout-bedingten Erkrankungen von 10%. Das teilte die Gütersloher Bertelsmann-Stiftung mit.

Was heisst das für Ihre Arbeit als Führungskraft? Unterstützen Sie täglich Ihre Angestellten mit Zuspruch, Trost, Motivation, oder auch einfach Zuhören. Ihr sozial unterstützendes Verhalten muss zu einer ständigen Führungsaufgabe von Ihnen werden.

In einem regelmässigen Coaching kann ein solches Verhalten eingeübt werden.

Freitag, 21. Mai 2010

Dank und Lob als Motivationsraketen

Was passiert, wenn Ihnen gedankt wird? Sie fühlen sich toll und aufgestellt. Was passiert, wenn Sie nicht ermutigt werden? Sie fühlen sich natürlich nicht so toll. Ganz einfach. Und seit neuestem wissen wir, dass vermehrtes Danken das Risiko eines Burnouts reduziert.
Also, wann danken Sie? Wann sprechen Sie Ihr nächstes Lob aus?
Versuchen Sie es.

Montag, 3. Mai 2010

Motivation als Erfolgsfaktor

Seit der Wirtschaftskrise ist klar: Ohne Motivation der Angestellten stellt sich weniger Erfolg ein. Ein vertrauensvolles Arbeitsklima und die gegenseitige Unterstützung der Mitarbeitenden wirkt nachhaltiger. Mitarbeitende, die sich mit der Firma verbunden fühlen, leisten mehr und bessere Arbeit. Darum: Investieren Sie in Ihre Mitarbeitenden - es lohnt sich eben doch. Auch wenn die ersten Kommentare oft nicht schmeichelnd sind. Das ist ja auch klar. Wenn eine Firma jahrelang Mitarbeitende eher als Zitrone anschaut, die man auspressen kann, dann erstaunt es wenig, wenn sich Angestellte erschrocken die Augen reiben, wenn sie plötzlich motiviert, ermutigt, gefördert werden.
Also stellen Sie sich auf eine etwas längere Zeit ein. Trotzdem lohnt es sich.